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20.05.2021 // Gabriela Balmer

Social Content, Trends & Apps – Studie zu Millenials und der Gen Z

Offene Fragen und Künstliche Intelligenz – mit diesem explorativen Ansatz wurden junge Schweizer:innen in der neuen Studie zu Millenials und der Generation Z auf den Zahn gefühlt. Insgesamt 1117 junge Schweizer wurden zu ausgewählten Themen wie Social Content, Trends & Apps befragt.

Studienkonzept

Offene Fragen und Künstliche Intelligenz – mit diesem explorativen Ansatz wurden junge Schweizer in der neuen Studie zu Millenials und der Generation Z auf den Zahn gefühlt. Insgesamt 1117 junge Schweizer wurden zu ausgewählten Themen wie Social Content, Trends & Apps befragt.

Wissenschaftliche Methode

Die Studie basiert auf einem einzigartigen, explorativen Ansatz, der die Fragen wissenschaftlich mit der Hilfe Künstlicher Intelligenz beantwortet. Um die langen Textantworten zielführend auswerten zu können, werden Inhalte maschinell – mit der Hilfe von NLP (Natural Language Processing) extrahiert. Mit semantischen Clustern können pro Fragestellung übergeordnete Main Topics identifiziert werden.

Stichprobe

1117 junge Schweizer und Schweizerinnen mit Jahrgang 1990 bis jünger als 2004 haben bei dieser Studie teilgenommen. Die berufliche Situation teilt sich in folgende Kategorien auf: Studenten (360), Lernende (258), Schüler (210), Angestellte (190) sowie Sonstiges (99).

Die wichtigsten Erkenntnisse in Kürze

• Die beliebtesten 4 Apps unter den jungen Schweizern sind WhatsApp, Instagram, Spotify und YouTube. Facebook hat an Beliebtheit verloren und es nicht in die Top 10 der unverzichtbaren Apps geschafft.
• Persönliche Empfehlungen sind eine wichtige Komponente im App Marketing.
• Beliebte Marken, Unternehmen oder Influencern, denen junge Schweizer gerne folgen sind entweder etablierte, internationale Mega-Brands wie Apple und Nike oder lustige Schweizer Accounts wie Swissmeme oder Izzy Magazine.
• Lustige Posts sind auch einer der entscheidenden Faktoren bei der Bewertung von gutem Content.
• Abgestraft hingegen werden Social Posts, die zu viel Werbung streuen, rassistisch oder gewalttätig sind sowie «schlechte» Inhalte, die häufig mit langweilig oder unnötig bezeichnet werden.
• Die Trends der Zukunft lassen sich mit folgenden vier Adjektiven beschreiben: Grün, Sportlich, (Inter-)National und Lustig.
• Begeisterung lässt sich schwer in Worte fassen und zeigt ein diverses, sehr individualisiertes Bild auf.
• Es gibt gewisse Alltagsmomente, die rein «offline» stattfinden, d.h. das Smartphone wird zur Seite gelegt: Alltag in der Schule oder bei der Arbeit, Sport und bei sozialen Treffen.
 

ZUR STUDIE

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